Biologielaborant*in – Ein spannender Beruf mit Detektivcharakter

Mit Reagenzgläsern, Mikroskopen und hochempfindlichen Messapparaten gehen Biologielaboranten täglich den Geheimnissen des Lebens nach.

Sie untersuchen menschliche Zellen, kleinste Organismen wie Bakterien und Viren, Pflanzen und Tiere. Sie planen Versuche, führen sie durch, erfassen die Messdaten und werten diese aus.

Die Ausbildung zur Biologielaborantin oder zum Biologielaboranten bei LADR ist aufgrund unseres breiten Analysespektrums sehr breit gefächert. Nach einer 6-monatigen externen Grundausbildung im Forschungszentrum Borstel durchlaufen Sie die Abteilungen Mikrobiologie, Toxikologie, Molekularbiologie, Lebensmittelanalytik, Serologie, Blutgruppen und klinische Chemie in den LADR Laboren. Der theoretische Unterricht findet in der Berufsschule statt.

Und nach der Ausbildung? Die bundesweiten LADR Labore brauchen hochqualifizierte Fachkräfte. Bei guten Leistungen übernehmen wir daher in der Regel die Auszubildenden. 

Die wichtigsten Fakten zur Ausbildung von Biologielaboranten*innen

Erforderlicher Schulabschluss:

Guter Realschulabschluss mit guten Noten in Naturwissenschaften und in Mathematik

Bewerbung: jederzeit möglich
Beginn der Ausbildung: 1. August eines jeden Jahres
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre (kann bei guter Leistung verkürzt werden)
Ausbildungsorte: Praxis in LADR Labor, Theorie in der Berufsschule
  • Ansprechpartner

Ansprechpartner